Phase "emotionale Akzeptanz"

wird auch oft genannt: „Tal der Tränen = Krise = Depression“ (wenn auch negativ)

wir haben erkannt, dass wir etwas ändern wollen.

emotionale Akzeptanz nach letzter Phase (kognitive Akzeptanz)

Intensität kann variieren

Potenzial / Energie: wie geladen die Situation ist:

* Wut / Ärger / …

„Mit Energies lässt sich arbeiten.“ besser als keine Energie (Resignation).

Mit mehr Energie wird es einfacher eine Veränderung zu realisieren.

persönliche Handlungskompetenz ist in dieser Phase ganz unten –> was kann man tun, um einen Turn-Around zu erreichen.

Sprache / Kommunikation im Change ist besonders wichtig, Bewusstsein schaffen
Begriff „Tal der Tränen“ schafft noch mehr/zu viel Emotionen!
Daher kommunikative Orientierung und Sicherheit geben.

„Love it / change it / or leave it“

Auslöser, Hintergründe

emotionale/innere Reaktionen

artikulierte Reaktionen (nach Außen)


ja, ohne emotionale Akzeptanz geht es nicht weiter.

Intensität kann sich natürlich wie bei den vorhergehenden Phasen unterscheiden.

  • Sicherheit geben
  • Kommunizieren
  • Vertrauen
  • Transparenz
  • sich Zeit nehmen / Zeit geben / nicht unter Druck setzen
  • Perspektive ändern
  • Fokus weiten, um neue Möglichkeiten zu entdecken
  • Wertschätzung, Akzeptanz von Außen
  • Unterstützungsangebote, Alternativen aufzeigen
  • „Was brauchst du jetzt?“ / „Was kann ich für dich tun?“
  • Ablenkung / sinnvolle Beschäftigung –> kreative Phasen schaffen
  • sich darauf einlassen, Führung zu akzeptieren / Selbstführungskompetenz / Selbst-Löse-Kompetenz
  • „Was würde ein Role Model in dieser Phase tun?“ von Außen auf die Situation drauf schauen
  • Perspektivwechsel / Coaching: von „Ja, aber“ zu „Was wäre denn, wenn … (diese oder jene Randbedingung gelöst wäre)?“
  • „Mit dem Flow mitgehen“ (Akzeptanz) statt Gegensteuern
  • sich helfen lassen
  • reflektieren –> neue Ideen entwickeln

Early Adopters müssen den anderen ihre Zeit lassen.

  • Gespräche anbieten (Zeit und Raum)
    • aktiv zuhören
  • Coaching / Beratung
  • Veränderungsworkshop mit dem gesamten Team / mehreren Betroffenen
  • Austausch mit anderen

Wir wollen mal schauen, was sind die Unterschiede zwischen:

selbst initiierter Change / für die Organisation initiiert / als Betroffener

–> zu verfeinern

Wir wollen einzelne Fragen mal an die Community (Slack/Twitter) stellen.

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