Phase "Ausprobieren"

rationale Akzeptanz vorhanden

Neues ausprobieren, Erfahrungen sammeln

Offenheit, sich auf etwas/Chancen einzulassen

Neugier

Wunsch, dass es durch Veränderung besser wird

Prozess ist individuell. Die einen sind schneller, die anderen langsamer.

Hier kann der Change „ganz gigantisch“ scheitern.

Diskussion über Akzeptanz / Einsicht

Phase „Einsicht/Frustration“: rationales Erfassen statt Einsicht

Phase „Tal der Tränen/Chaos“: emotionales Erleben und Festhängen (das Alte ist weg, das Neue noch nicht da)

Phase „Ausprobieren“: rationale Akzeptanz

Phase „Erkenntnis“: emotionale Akzeptanz

  • Ressourcen zur Verfügung stellen (Zeit, Geld, ManPower)
  • Welchen Stellenwert hat Veränderung im Unternehmen?
  • Prioritäten (Veränderung vs. Daily Business)
  • Kreativitätstechniken
  • Vertrauen gewinnen
  • alten Handlungsspielraum wiedergewinnen
  • Kompetenzaufbau
  • Transparenz
  • erste Projekte (kleinere Einheiten) praktisch umsetzen
  • („alte“) Muster identifizieren
  • Verlernen
  • Begegnungsplattformen
  • Talk straight
  • Loyalität
  • Fehler machen dürfen, Ermutigen zu Fehlern
  • Commitments einhalten
  • Verantwortung zeigen (und einfordern)
  • Erwartungen (in beide Richtungen) offen kommunizieren
  • Lernräume zur Verfügung stellen
  • Multiplikatoren gewinnen und aufbauen
  • „Kreativität benötigt Muße“
  • FK: Mitarbeitergespräche (da größtes Potential MA für Veränderung zu gewinnen/verlieren)
  • Erfolge feiern
  • WOL
  • ESN
  • Multiplikatoren/Guide-Netzwerk
  • Eine Auszeit mit dem Team nehmen.
  • Anregungen: Film „Die stille Revolution“

Wir wollen mal schauen, was sind die Unterschiede zwischen:

selbst initiierter Change / für die Organisation initiiert / als Betroffener

–> zu verfeinern

Wir wollen einzelne Fragen mal an die Community (Slack/Twitter) stellen und beim CL-Camp in Hamburg ansprechen.

nächster Termin:

14.02. 12-13:00 Uhr

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