Inhaltsverzeichnis

Change- und Transformation Management

Communities

Themensammlung

Wer ist unsere Zielgruppe?

Unsere Zielgruppe sind die Change-Begleiter innerhalb und außerhalb der Community.

Was wollen wir erreichen?

Eine Sammlung von Werkzeugen, Methoden, Ideen und Prozessen (, um individuelle Veränderungsprozesse zu unterstützen).

Selbstverständnis

„Wir unterstützen Changebegleiter, damit sie mit ihren Menschen so arbeiten können, dass sie zu einem Gefühl der Sicherheit kommen und damit weiterhin in der Lage sind, produktiv zu arbeiten.“

Methodenkoffer

Definitionen

Was ist Change? / Was ist Change nicht?

Change ist die Veränderung von einem Zustand zu einem anderen. Sie ruft Reaktionen hervor, die die Veränderung unterstützen oder behindern können. Der evolutionäre Trick hinter dem hervorgerufenen Verhalten ist der Schutz vor dem Untergang. Das Verhalten kann ein bewusstes aber auch unbewusstes, erlerntes Muster oder eine spontane Reaktion sein.

Stationen auf der Change-Reise

Phasen

frei nach Kübler-Ross / change-leadership.org Streich rk

Visualisierung der Phasen


Chart von Hanne Fritz

Wir haben bei innogy eine ähnliche Herangehensweise (Chris Böhler):

Treffen

regelmäßige Treffen am ersten Freitag eines Monats von 12-13:00 Uhr

Den Link zu der MSTeams-Einladung findet ihr in der Slack oder Yammer-Gruppe (siehe oben). Am einfachsten könnt ihr teilnehmen, wenn Magnus euch als Gast im MSTeam CLC3: „Change/Transformation Management“ hinzufügt. Dann klappt derselbe Link auch für spontane Treffen dazwischen. Außerdem müsst ihr beim Treffen nicht von den anderen Teilnehmern erst bestätigt werden.

Aufzeichnungen

Links zu den Aufzeichnungen des 2. / 3. / 5. / 7./ 8. Treffens findet ihr in Slack und Yammer. (Links findet ihr oben)

Nächste Schritte

Was genau macht jetzt darauf aufbauend jeder von uns konkret?

In den nächsten Treffen wollen wir uns immer eine Phase raus greifen und erarbeiten.

Retro

Retro Cluster #3 - Change & Transformation Management

Zusammenfassungen

5. Treffen

Es kann sein, dass einzelne Personen keine „Schock“ o.ä. Phasen haben.

Ohne Krise kann eine Veränderung durch Neugier, Spaß oder Lust an einer Vision initiiert werden (Visionieren).

Change kann Top-down als auch Bottom-Up / Grassroots entstehen. Beide Varianten wollen wir abdecken.

Eine Möglichkeit für Veränderung ist es, „mit Willingen voran zu gehen“ (Johanna), also mit einer Pilotgruppe / Early Mover / Multiplikatoren (siehe auch: multiplikatoren_guide_netzwerke)

Es gibt

und

Emotionen.

Wenn den Führungskräften bestimmte Konzepte/Prozesse im Change Management (u.a. die Phasen) bewusst sind, ist es einfacher für diese damit umzugehen und die richtigen Methoden anzuwenden/Gespräche mit ihren Mitarbeitern zu führen.

Alle Menschen benötigen eine Stabilität zwischen verschiedenen Veränderungen. vs. In unserer heutigen VUCA-Welt gibt es keine dauerhafte Stabilität.
Aber wir können Sicherheitsanker einbauen, z.B. Meilensteine/Kontrolltermine, also regelmäßige Termine, um Change in kleinen Schritten umzusetzen. Dabei ist es sinnvoll, Schritt für Schritt gemeinsam zu planen und auf seine Emotionen dabei zu achten („Wie geht es mir damit?“).

Rollen

Danach haben wir die Punkte Zielgruppe und Selbstverständnis erarbeitet, die weiter oben unter Themensammlung abgelegt haben.

Teilgebende

(alphabetische Liste)

Übersicht Change/Transformation Management


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